10 Hauptkriterien, die Sie bei der Auswahl eines internationalen Logistikdienstleisters berücksichtigen sollten
10 Hauptkriterien, die Sie bei der Auswahl eines internationalen Logistikdienstleisters berücksichtigen sollten
Deniz | 3GEN
Internationale Logistikdienstleistungen bilden das Herzstück des Welthandels. Der Weg eines Produkts vom Verlassen des Werks bis zum Käufer am anderen Ende der Welt ist ein strategischer Prozess, der die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen bestimmt. Die richtigen Entscheidungen in diesem Prozess senken die Kosten, beschleunigen die Lieferung und steigern die Kundenzufriedenheit. Fehlentscheidungen hingegen können zu unerwarteten Ausgaben und Reputationsschäden führen. Daher sollten bei der Auswahl eines Logistikdienstleisters neben den Kostenfaktoren viele weitere Aspekte sorgfältig berücksichtigt werden, darunter die technologische Infrastruktur, Branchenexpertise, operative Transparenz und ökologische Nachhaltigkeit.
Bedarfsanalyse: Wo anfangen?
Der erste Schritt bei der Suche nach Logistikdienstleistungen ist die umfassende Analyse der Erwartungen und Einschränkungen eines Unternehmens hinsichtlich der Transportprozesse. Diese Analyse berücksichtigt neben Kosten und Geschwindigkeit viele weitere Variablen, wie beispielsweise die Art der Fracht, das Volumen, die Lieferziele und die rechtlichen Bestimmungen in den Zielmärkten. Eine fundierte Bedarfsanalyse bildet die Grundlage für alle nachfolgenden Logistikentscheidungen.
Frachtart und -volumenschätzung
Die physikalischen Eigenschaften der zu transportierenden Produkte (Zerbrechlichkeit, Temperaturempfindlichkeit, Wert) und die zu transportierende Menge beeinflussen direkt die Infrastrukturkapazitäten des gewählten Dienstleisters. Beispielsweise erfordert der Transport von Gefahrgut spezielle Lizenzen und Ausrüstung, während die E-Commerce-Logistik schnellere Teillieferungen mit kleineren Mengen umfasst. Die genaue Berechnung des Frachtvolumens ist sowohl für die Kostenkalkulation als auch für die operative Planung von entscheidender Bedeutung.
Lieferzeitvorgaben und SLAs
Die Effizienz von Logistikprozessen hängt maßgeblich von den Lieferzeiten ab. Pünktliche und vollständige Lieferungen sind entscheidend für die Kundenzufriedenheit. Service-Level-Agreements (SLAs) klären in diesem Zusammenhang die Erwartungen und Pflichten zwischen Spediteur und Kunde. SLA-Dokumente sollten Lieferzeitvorgaben, Toleranzgrenzen für Verzögerungen, Interventionsszenarien bei Störungen und Leistungsindikatoren zur Servicequalität klar definieren. Unternehmen mit hohen Pünktlichkeitsraten erzielen dank ihrer operativen Disziplin und Zuverlässigkeit einen Wettbewerbsvorteil.
Transitzeit und Servicenetzwerk
Die Transitzeit bezeichnet die Gesamtzeit, die eine Sendung vom Ursprungsort bis zum Bestimmungsort benötigt. Neben der geografischen Entfernung beeinflussen viele Faktoren die Lieferzeit, darunter die Servicekapazität des Logistikdienstleisters, die operative Effizienz an Grenzübergängen, bevorzugte Transportmittel und die Infrastruktur. Unternehmen mit einem breiten und integrierten Servicenetzwerk optimieren die Lieferzeiten durch einen unterbrechungsfreien Transport über verschiedene Regionen hinweg. Dies reduziert die Auswirkungen potenzieller Verzögerungen und lokaler Logistikstörungen und macht die Lieferkette planbarer und nachhaltiger.
Multimodale Transportarten (multimodal/intermodal)
Multimodale Transportarten sind eine strategische Wahl für Unternehmen, die operative Flexibilität und Kostenvorteile in der internationalen Logistik anstreben. Multimodaler Transport bezeichnet eine Struktur, bei der verschiedene Transportmittel wie Straßen-, See-, Luft- und Schienentransport in einem einzigen Transportvertrag integriert werden. Beim intermodalen Transport befindet sich die Fracht in derselben Transporteinheit (in der Regel einem Container), die dann auf verschiedene Transportfahrzeuge umgeladen wird. Dadurch reduziert sich der Umschlagaufwand.
Beide Modelle tragen zur Reduzierung von Transitzeiten, operativen Risiken und CO₂-Emissionen bei. Die vom Logistikdienstleister geschaffene Integration dieser Transportmittel fördert die ökologische Nachhaltigkeit und verbessert die Lieferleistung.
Kostentransparenz und versteckte Gebühren
Die Logistikkostenanalyse sollte sich nicht allein auf die reinen Transportkosten konzentrieren. Um realistische und vergleichbare Angebote zu gewährleisten, müssen alle Kostenpositionen des Prozesses klar definiert werden. Zusätzliche Kosten wie BAF, CAF und DTHC sowie Details wie Wartegebühren, Be- und Entladekosten und Versicherungskosten wirken sich direkt auf die Gesamtkosten aus.
Die klare Angabe der Kostenpositionen ermöglicht es Unternehmen, beim Vergleich von Angeboten objektive Entscheidungen zu treffen. Unerwartete Kosten können erhebliche Verluste für den gesamten Betrieb verursachen.
Zusätzliche Gebühren wie BAF, CAF und DTHC
Zusätzliche Gebühren, die nicht in den gesamten Transportkosten von Logistikangeboten enthalten sind, machen einen erheblichen Teil der Betriebskosten aus. Die frühzeitige Klärung dieser Positionen ist sowohl für die Budgetierung als auch für die Lieferkettenplanung entscheidend.
- Bunkerzuschlag (BAF): Dies ist eine Treibstoffzuschlagsgebühr, die erhoben wird, um die Auswirkungen globaler Treibstoffpreisschwankungen auf den Seetransport auszugleichen.
- Währungszuschlag (CAF): Dies ist eine Gebühr für Wechselkursdifferenzen, die erhoben wird, um Differenzen auszugleichen, die durch Wechselkursschwankungen im internationalen Schiffsverkehr entstehen.
- Terminalabfertigungsgebühren am Zielhafen (DTHC): Dies ist eine Servicegebühr, die für das Be- und Entladen, die Terminalabfertigung und die Dokumentationsverfahren im Zielhafen erhoben wird.
Betriebliche Zuverlässigkeit
Zuverlässigkeit bezeichnet die Fähigkeit eines Logistikdienstleisters, seine Dienstleistungen innerhalb der zugesagten Zeit und Art zu erbringen. Dies umfasst sowohl die Einhaltung geplanter Transportzeiten als auch die Fähigkeit, schnell und effektiv Lösungen für operative Probleme bereitzustellen. Zuverlässige Unternehmen ermöglichen ihren Kunden die Kontrolle über den Prozess, indem sie ihre Abläufe nachvollziehbar machen.
Pünktliche Lieferquoten und KPIs
Pünktliche Lieferquoten gelten als Eckpfeiler der Logistikleistung und werden kontinuierlich als Teil der KPIs (Key Performance Indicators) überwacht. Diese Quote gibt an, inwieweit Sendungen ihre Empfänger innerhalb des geplanten Zeitraums erreichen und ist somit ein starker Indikator für operative Disziplin und Kundenzufriedenheit.
Eine Lieferquote von über 95 % erhöht die Zuverlässigkeit eines Logistikdienstleisters und schafft eine positive Kundenwahrnehmung. Die regelmäßige Berichterstattung und transparente Weitergabe dieser Quoten durch Logistikunternehmen ermöglicht Geschäftspartnern fundiertere Entscheidungen hinsichtlich Risikobewertungen. Dies verbessert das Prozessmanagement und schafft eine solide Grundlage für langfristige Partnerschaften.
Technologie und Rückverfolgbarkeit
Die Auswirkungen der Digitalisierung im Logistiksektor werden immer deutlicher. Fortschrittliche Tracking- und Managementsysteme gewährleisten transparentere, kontrolliertere und sicherere Transportprozesse. GPS-gestütztes Flotten-Tracking ermöglicht die Echtzeit-Ortung von Fahrzeugen, während RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) die Sendungsverfolgung in jeder Phase des Transports ermöglicht. Automatische Benachrichtigungssysteme informieren die zuständigen Stellen umgehend über mögliche Verzögerungen oder Routenabweichungen und ermöglichen so eine schnelle Reaktion.
Darüber hinaus werden dank digitalem Dokumentenmanagement alle Dokumente wie Rechnungen, Transportdokumente und Lieferscheine elektronisch erstellt und verarbeitet. Diese Fortschritte steigern nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern bieten auch erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen.
Zoll- und Regulierungskompetenz
Im internationalen Logistikgeschäft hat jedes Land seine eigenen Zollbestimmungen, Import-Export-Dokumente und Inspektionsverfahren. Die ordnungsgemäße Abwicklung dieser Prozesse gewährleistet die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen, verkürzt die Transportzeiten und trägt zu einer effizienteren Kostenkontrolle bei.
Die geringste Störung bei der Zollabfertigung kann die gesamte Lieferkette beeinträchtigen. Daher muss der bevorzugte Logistikdienstleister die aktuellen Bestimmungen der verschiedenen Länder kennen, die notwendigen Dokumente vollständig erstellen können und über eine Infrastruktur verfügen, die potenzielle Probleme an Grenzübergängen antizipieren kann. Mit einem Expertenteam und präzisem Prozessmanagement lassen sich Zollverfahren schnell, reibungslos und gesetzeskonform abwickeln. Dies vermeidet Zeitverluste und sichert die Kontinuität des Geschäftsbetriebs.
Zielmarktspezifische Zertifizierungen
Erfolgreiche Logistikdienstleistungen auf internationalen Märkten erfordern die Einhaltung spezifischer Qualitäts- und Compliance-Standards sowie operative Kompetenz. Führende Branchenverbände wie die FIATA (International Federation of Freight Forwarders Associations) unterstützen Unternehmen durch die Festlegung globaler Standards, die die Zuverlässigkeit im Transportwesen erhöhen. Unternehmen, die nach diesen Standards arbeiten, erlangen schneller Akzeptanz in ihren Zielmärkten und sichern sich eine starke Position im Umgang mit den Aufsichtsbehörden.
Unternehmen mit einer Zertifizierung nach ISO 9001 für Qualitätsmanagementsysteme können qualitätsorientierte, messbare und verbesserungsfähige Geschäftsprozesse aufrechterhalten. Dieser Ansatz schafft eine systematische Grundlage, um Kundenerwartungen zu erfüllen und Vertrauen für den Aufbau langfristiger Partnerschaften zu gewinnen.
Unterstützung bei der Nutzung von Freihandelsabkommen
Freihandelsabkommen (FHA) sind wichtige Regelungen, die Kosten senken und Wettbewerbsvorteile im internationalen Handel bieten. Im Rahmen dieser Abkommen werden Zölle für bestimmte Produktgruppen reduziert oder abgeschafft. Dies senkt die Markteintrittskosten für exportierende Unternehmen und verbessert das Preis-Leistungs-Verhältnis ihrer Produkte. Die effektive Nutzung dieser Vorteile erfordert jedoch ein ordnungsgemäßes Dokumentenmanagement, die Einhaltung der Ursprungsregeln und sorgfältige Zollverfahren.
Das aktuelle Wissen und Verständnis eines Logistikdienstleisters über die von einem FHA abgedeckten Länder gewährleistet einen reibungslosen Ablauf. Mit präziser Beratung und zeitnaher Transaktionsunterstützung können Unternehmen ihre Kostenvorteile auf ausländischen Märkten voll ausschöpfen.
Versicherung, Sicherheit und Risikomanagement
Risiken im internationalen Transportwesen können erhebliche operative und finanzielle Folgen haben. Verzögerungen, Beschädigungen, Diebstahl, Naturkatastrophen oder Probleme an Grenzübergängen gehören zu den Risiken, die den gesamten Prozess beeinträchtigen können. Daher müssen Logistikunternehmen das Risikomanagement systematisch angehen und Schutzmechanismen gegen potenzielle Szenarien einrichten.
Sicherheitsprotokolle, Vor- und Nachkontrollen, routenbezogene Vorsichtsmaßnahmen und Richtlinien zur Fahrer- und Fahrzeugsicherheit sind integraler Bestandteil dieses Prozesses. Darüber hinaus gewährleistet die Vordefinition von Alternativplänen für Krisenzeiten die Betriebskontinuität.
Frachtversicherung und Deckungssummen
Die Frachtversicherung spielt eine entscheidende Rolle bei der Minderung der Auswirkungen von Schäden, Verlusten oder Beschädigungen während des Transports auf ein Unternehmen. Viele Faktoren, wie der Wert der transportierten Güter, die Transportroute sowie die Transportdauer und -art, müssen bei der Ausstellung einer Versicherungspolice berücksichtigt werden.
In einigen Branchen, wie beispielsweise dem Transport von Elektronik oder Pharmazeutika, ist es aufgrund des hohen Produktwerts unerlässlich, realistische und angemessene Versicherungssummen festzulegen. Unvollständiger oder ausgeschlossener Versicherungsschutz kann im Schadensfall zu finanziellen Belastungen führen, die das Unternehmen nicht tragen kann. Daher sollten die vom Logistikdienstleister angebotenen Versicherungsoptionen sorgfältig geprüft und Policen mit umfassendem Risikoschutz abgeschlossen werden.
Branchenspezifische Anpassung (Speziallösungen)
Der Logistikbedarf variiert stark je nach Branche. Branchen wie Lebensmittel, Pharmazeutika, Automobil und Textilien weisen jeweils spezifische Transportdynamiken auf. Daher muss ein Logistikdienstleister branchenspezifische Lösungen anbieten können. Dies verbessert die Prozessqualität und minimiert Fehler.
Kühlkette und Lebensmittellogistik
Die Kühlkettenlogistik gewährleistet, dass temperaturempfindliche Produkte den Endverbraucher ohne Qualitätsverlust erreichen. Die Kühlkette muss während des gesamten Transports von verderblichen Lebensmitteln wie Milchprodukten, Fleisch, Obst und Gemüse lückenlos gewährleistet sein. Dieser Prozess wird mithilfe von Temperatursensoren im Fahrzeug, Fernüberwachungssystemen, Notstromaggregaten, speziellen Thermoverpackungsmethoden und der strikten Einhaltung von Hygienevorschriften gesteuert.
Selbst geringfügige Störungen in der Kühlkette können zu finanziellen Verlusten und Reputationsschäden führen. Die Zusammenarbeit mit einem auf Lebensmittellogistik spezialisierten Transportunternehmen ist daher unerlässlich, um Sicherheit und gleichbleibende Qualität zu gewährleisten.
Hochwertige und empfindliche Güter (Elektronik, Pharmazeutika)
Der Transport von Elektronik, Pharmazeutika und ähnlichen hochwertigen Produkten erfordert höchste Sorgfalt und eine spezialisierte Infrastruktur. Solche Produkte bringen eine erhebliche Verantwortung hinsichtlich Kosten und regulatorischer Anforderungen mit sich. Beim Transport elektronischer Bauteile muss der Schutz vor Feuchtigkeit und statischer Elektrizität gewährleistet sein. Hierfür sind antistatische Verpackungen, Spezialschränke und Geräte zur Feuchtigkeitsregulierung erforderlich.
Beim Transport von Arzneimitteln sind die Einhaltung der GDP-Standards (Good Distribution Practices), temperaturkontrollierte Umgebungen, Rückverfolgbarkeitssysteme und zertifizierte Transportlösungen unerlässlich.
Beschädigungen dieser Produkte können zu erheblichen finanziellen Verlusten und potenziell irreparablen Folgen für die menschliche Gesundheit führen. Daher müssen Sicherheitsprotokolle, zusätzlicher Versicherungsschutz, detaillierte Dokumentation und hochpräzise Trackingsysteme sorgfältig umgesetzt werden.
Nachhaltigkeit und grüne Logistik
Ökologische Nachhaltigkeit ist einer der Faktoren, die die Zukunft der Logistikbranche bestimmen. Während steigende CO₂-Emissionen durch gesetzliche Sanktionen begrenzt werden, fordern Kunden zunehmend umweltfreundliche Praktiken. Unternehmen, die sich auf grüne Logistiklösungen konzentrieren, bieten in diesem Zusammenhang Kostenvorteile und stärken ihren Markenwert.
Die Reduzierung der Umweltbelastung in der Logistikbranche ist keine Option mehr, sondern eine betriebliche und rechtliche Notwendigkeit. Steigende CO₂-Emissionen, insbesondere aus dem Luft- und Landverkehr, gehören zu den Hauptursachen der globalen Klimakrise. Die von der Europäischen Union im Rahmen des Green Deals eingeführten CO₂-Vorschriften verpflichten Transportunternehmen sowohl steuerlich als auch betrieblich. Unternehmen, die grüne Logistikstrategien verfolgen, stärken ihre Wettbewerbsfähigkeit, indem sie die Vorschriften durch umweltfreundliche Lösungen einhalten und ein positives Markenimage bei den Verbrauchern aufbauen.
Berichterstattung zum CO₂-Fußabdruck
Die Berichterstattung zum CO₂-Fußabdruck ist ein entscheidender Schritt zur Messung der Umweltauswirkungen von Logistikprozessen. Messungen anhand von Parametern wie Transportmittel, Streckenlängen, Kraftstoffarten und Transportvolumen liefern konkrete Daten zu den Emissionen des Unternehmens. Die regelmäßige Meldung dieser Daten ist sowohl für interne Audits als auch für die öffentliche Kommunikation unerlässlich. Emissionsberichte, die gemäß den Transparenzrichtlinien veröffentlicht werden, belegen das Umweltbewusstsein eines Unternehmens und zeigen, inwieweit es seine Nachhaltigkeitsziele erreicht.
Alternative Kraftstoffe und Routenoptimierung
Fossile Brennstoffe im Transportwesen gehören zu den Hauptquellen von CO₂-Emissionen. Daher stellt der Umstieg auf alternative Kraftstofftechnologien eine wirksame Lösung zur Reduzierung der Umweltbelastung dar.
Elektro-Lkw, LNG (Flüssigerdgas), Biokraftstoffe und wasserstoffbasierte Lösungen können herkömmliche Dieselkraftstoffe ersetzen und so mittelfristig sowohl den CO₂-Fußabdruck verringern als auch Kosten einsparen. Darüber hinaus analysieren Routenoptimierungssysteme Transportwege, um die kürzesten und kraftstoffsparendsten Routen zu ermitteln. Dieser Ansatz verbessert nicht nur die Lieferzeiten, sondern reduziert auch den Kraftstoffverbrauch und mindert somit die Umweltbelastung. Die Berücksichtigung dieser beiden Aspekte im Rahmen nachhaltiger Logistikstrategien ebnet den Weg für einen Betrieb mit hoher Umweltleistung.
Referenzen und Kundenservice
Die bisherige operative Erfahrung eines Unternehmens und die Qualität seines Kundenservice gehören zu den entscheidenden Faktoren im Auswahlprozess. Die Branchen, in denen das Unternehmen bisher tätig war, seine Lösungsansätze für Logistikprobleme und der Erfolg abgeschlossener Projekte geben direkten Einblick in seine Kompetenzen. Referenzen oder detaillierte Fallstudien helfen, das Potenzial für eine langfristige Partnerschaft besser einzuschätzen. Eine Struktur, die schnell reagiert, eine unterbrechungsfreie Kommunikation gewährleistet und während des gesamten Prozesses transparent agiert, zeichnet sich als strategischer Partner aus.
Erfahrungsnachweis: Fallstudien
Die Leistungsergebnisse von Logistikunternehmen in abgeschlossenen Projekten sind für potenzielle Kunden äußerst aufschlussreich. Insbesondere die für Herausforderungen in verschiedenen Branchen entwickelten, einzigartigen Lösungen zeugen von operativer Flexibilität und Expertise. Fallstudien gehen in diesem Zusammenhang über abstrakte Versprechen hinaus und liefern messbare, faktenbasierte Daten. Gut strukturierte Fallstudien ermöglichen eine detaillierte Analyse der Herangehensweise eines Unternehmens an Herausforderungen, der erzielten Ergebnisse und der Effizienz des Prozessmanagements.
24/7-Support und mehrsprachige Kommunikation
Internationale Logistikprozesse verlaufen reibungslos über verschiedene Kontinente und Zeitzonen hinweg. Daher ist die Verfügbarkeit rund um die Uhr entscheidend, um Betriebsunterbrechungen zu vermeiden. Eine Support-Hotline, die in Notfällen oder bei kritischen Vorgängen umgehend reagiert, erleichtert die Prozesssteuerung.
Darüber hinaus beseitigt ein mehrsprachiges Kundenservice-Team Sprachbarrieren und gewährleistet eine klare Kommunikation. Dies beugt Problemen in der Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern in verschiedenen Ländern vor und trägt zu einem reibungsloseren Ablauf bei.
Referenzen
- https://www.drewry.co.uk/supply-chain-advisory/case-studies/assisting-with-identifying-carrier-kpis-and-target-setting
- https://www.drewry.co.uk/supply-chain-advisory/research/esourcing-ocean-freight-solution
- https://www.freightos.com/logistics-technology-insights/why-logistics-technology-investment-is-growing-rapidly/
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